Unwetterkonzept

Unser Konzept zum Umgang mit Unwetter und verregneten Pausen

Regelungen bei Unwetter

Wenn über die Nachrichten oder weitere verlässliche Quellen deutlich wird, dass eine sehr drastische Wetterfront auf die Schule zukommt, sollen folgende Regelungen in Kraft treten:

  1. Zu Schulbeginn entscheiden die Eltern, ob das Kind pünktlich gebracht oder lieber zu Hause verbleiben soll, bis das Wetter besser geworden ist.
  2. Während der Schulzeit bleiben die Kinder in ihren Klassenräumen.
  3. Zum Ende der Schul-Tageszeit verbleiben die Kinder, die nicht abgeholt werden, in der Pausenhalle. Fahrradfahrer und Fußgänger bleiben auch in der Schule. Kinder des Hortes in der Gerberstraße wechseln zu diesem.
Ein Problem stellt die Kommunikation dar. Dafür sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:

Zu 1. Morgens wären die Telefonleitungen in der Schule unzureichend, um Anrufe in der Anzahl entgegenzunehmen. Es müssen dann also Mails von den Eltern geschickt werden, um die Schule davon in Kenntnis zu setzen, dass ihr Kind bei Ihnen verbleibt.

Zu 3. Mittags müssen zuerst die Lehrer davon in Kenntnis gesetzt werden, dass die Kinder in die Pausenhalle gebracht werden müssen.

Die Kinder aus den Containern müssen die Hinterausgänge für den kürzesten Weg nehmen.

In der Pausenhalle können die Kinder von ihren Eltern abgeholt werden, sobald diese die Möglichkeit dazu haben. Dafür wären Absprachen zwischen Eltern wichtig, wer welches Kind mitnehmen darf, um das Verkehrsaufkommen geringer zu halten.

Die Hort-Erzieherinnen von Messen werden die Kinder nach dem Abzug der Schlecht-Wetter-Front abholen.

Sollte abzusehen sein, dass es eine höhere Gefährdung geben wird, werden Telefonketten in Form einer Pyramide oder Mailverteiler der Klassen in Gang gesetzt, um nach Möglichkeit viele Eltern zügig erreichen zu können.

In einigen Fällen, wie dem Androhen von Blitzeis, würden Kinder schon vor dem regulären Unterrichtsende in die Horte oder auch nach Hause geschickt. Auch in diesen Fällen würden Telefonketten oder weitere Medien genutzt, um möglichst frühzeitig Eltern davon in Kenntnis zu setzen.

Regenpausenregelung

Die Eltern wissen, dass Kinder Regenzeug benötigen, wenn es regnet, weil sie auf jeden Fall in der großen Pause auf den Schulhof müssen.

Bei Starkregen oder sehr strengen Frost klingelt die Pausenaufsicht ab, die Kinder dürfen im Klassenraum bleiben. Die Aufsichten gehen in die Gänge.

 

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